ID factory The Centre for Art Transfer investigates in which extent artistic thinking and acting can be applied to gain scientific knowledge and foster economic development. The research lab examines the question of how innovation works, and develops methods to transfer creative thinking processes into non-artistic fields, such as the economic world. It tests, for example, how visual thinking and non-lin...
Im Rahmen der 69. Jahrestagung der Brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft war die [ID]factory/TU Dortmund mit Prof. Ursula Bertram, Dr. Ing. Werner Preißing, der Mitarbeiterin Judith Klein und den Studierenden Julia Batzdorf, Marvin Eil und Oanh Nguyen an die Universität in Belo Horizonte eingeladen, um dort ihre Forschung zum Kunsttransfer durch Vorträge und Worksho...
Das Young Lab des Zentrum für Kunsttransfer, hier Studierende der Universitätsallianz-Ruhr, stellte sich zwei Semester lang im WiSo 16/17 und im SoSe 2017 der Herausforderung eines Wechselspiels zwischen Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Erforscht wurde der Transfer in zwei Richtungen: „Welche Strategien aus Wissenschaft oder Wirtschaft lassen sich in künstlerische Werke integrieren?“ und um...
 +++DAS YOUNGLAB DER FACTORY STELLT AUS+++ FLOTTMANHALLEN HERNE 10. Juni 2017, 17.00h+++ „WAHRHAFTE UNTERSTELLUNGEN“ VERNISSAGE SAMSTAG, 10. Juni 2017 um 17.00 Uhr In der Ausstellung „Wahrhafte Unterstellungen“ zeigt das YoungLab künstlerische Forschungen und Arbeiten non-linearen Denkens. Zu sehen sind Objekte, Installationen, Videos, Performance und interaktive Arbeiten, in denen die Nachwuc...
Auf dem Weg zu einer guten GanztagsschuleDie [ID]factory in BerlinInstrumentarien und Beispiele für Qualitätsentwicklung an Ganztagsschulen, BerlinImpulsvortrag und Workshop im Rahmen der Konferenz 18.5.2017 Berlin, Veranstalter: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung .Impulsvortrag                   Prof. Ursula Bertram, Institut für Kunst und Materielle Kultur, THE MISSING LINKLehrstuhl für Pla...
+++ Zum zweiten Forumstermin+++ am Mittwoch, 25.01.2017, 18 Uhr+++ spricht  PROF. DR. OLIVER SCHEYTT (ESSEN) WAS KANN KULTURPOLITIK VOM MUSIKHÖREN LERNEN?Prof. Dr. Oliver Scheytt, vormals Kulturdezernent der Stadt Essen ist Vordenker der Kulturpolitik und des Kulturmanagements in Deutschland, denkt Kultur neu für den Deutschen Bundestag, für die UNESCO-Kommission, die Bundeskulturstiftung, die...
+++ Zum ersten Forumstermin+++ am Mittwoch, 18.01.2017, 18 Uhr+++ spricht  DR. MARCO WEHR Die Logik des Gelingens - eine unzeitgemäße Betrachtung Dr. Marco Wehr, Physiker, Tänzer und Philosoph, der wegen seiner ungewöhnlichen Doppelbegabung von der ZEIT als „Kopf mit Körper“ bezeichnet wurde, spricht am 18. Januar um 18 Uhr in der [ID]factory über „Die Logik des Gelingens“ und bietet dabei ein...
Das schwedische Unternehmen LANTFISK SE in Göteborg hat die Künstlerin und Transfer-Workerin Julia Batzdorf aus der [ID]factory angefordert, um vor Ort die Entwicklung des jungen Unternehmens nachhaltig zu fördern.Batzdorf ist vertraut mit den Methoden des artistic thinking and acting (Bertram) und hat bereits Workshops (u.a. Wilo SE Innovation) in der [ID]factory begleitet. Jetzt konnte Sie a...
mit ihrer Arbeit „GLEAM“, die wissenschaftliches Know-How, künstlerisches Denken und handwerkliche Überzeugungskraft spielend vereinte, überreicht durch die Rektorin der Technischen Universität Dortmund, Prof. Dr. Ursula Gather. Jedes erfolgreiche Unternehmen stellt sich tagtäglich neuen Herausforderungen. Leidenschaft, Engagement, Vision, Innovationspotential und Kreativität sind Teil jeder U...
Die Cheers for Fears Sommerakademie, ein Projekt interdisziplinärer künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Living Theatre und dessen Performance "Paradise Now" von 1968, war für eine Woche im August Gast in der [ID]factory. Herzstück der Intensivwoche mit Vorträgen,Workshops, Screenings, Stadterkundungen und ersten Erprobungen war ein besonderer Workshop mit dem New Yorker Vertreter des Liv...
+++NEU: VIDEOCLIP "WIE MAN GARANTIERT VERRÜCKT WIRD"+++Künstlerisches Denken und Handeln – wie geht das? Wie verläuft denn nun der künstlerische Prozess? Studierende der [ID]factory lassen sich für einen Augenblick in die Karten schauen. Judith Klein und Mareile Vaags stellten sich als Autorinnen der Herausforderung, künstlerische Prozesse sichtbar zu machen: Mit der Kamera beobachten sie Nach...
Künstlerische Arbeit von Rosa Reymann Die [ID]factory lädt herzlich ein zur +++Abschlusspräsentation plastischer Arbeiten in den Hallen der [ID]factory, 10. Februar 2016, 18 Uhr+++Studenten schreiben unerlaubte Fragen an öffentliche Gebäude im Stadtraum. „Was hat der Nachbar im Keller?“ ist jetzt überdeutlich zu lesen an einer verwitterten Holzfassade eines schlichten Einfamilienhauses. „Wann muss ich los, um irgendwann anzukommen...
Zum dritten und letzten Vortrag des diesjährigen Januarforums an der Schnittstelle von Kunst und Wirtschaft lädt die [IDf]actory ganz herzlich ein! Doris Rothauer (Büro für Transfer, Wien): +++KUNSTTRANSFER - WIE GEHT DAS?+++Die neue Bedeutung von Kunst in Wirtschaft und Gesellschaft+++ „Künstler, Designer und Kreativschaffende stehen mit ihrer Arbeit, ihren Werten und Haltungen, ihrer Leben...
Die [ID]factory lädt herzlich ein zum zweiten Vortrag des Januarforums 2016: Georg Mallitz (Leiter der Rottstr5KUNSTHALLEN, Bochum) +++ACCIDENTAL PLAY. VERUNFALLUNG KURATORISCHER KLISCHEES UND AMBULANTES DENKEN +++Es wird seit geraumer Zeit versucht, des künstlerischen Denkens als einer Art neuem Elixier habhaft zu werden. In Zeiten, die von Unsicherheit, Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkei...
Die [ID]factory lädt herzlich ein zum Vortrag vonDirk Dobiéy (Age of Artists, Dresden):+++WARUM DIE ZUKUNFT EIN AGE OF ARTISTS SEIN WIRD. +++Wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen mit künstlerischen Strategien begegnen.+++Manager Dirk Dobiéy wechselte von der Führungsmannschaft des Software-Konzerns SAP in eine Zukunft, die er "Age of Artists" nennt. Er spricht über seine Be...
+++Das Januar-Forum der [ID]factory präsentiert 2016 drei innovative Ansätze des künstlerischen Denkens in außerkünstlerischen Kontexten+++SAP-Manager Dirk Dobiey, Dresden+++Kunsthistoriker Georg Mallitz,Bochum +++ Doris Rothauer, Wirtschaftswissenschaftlerin, Wien+++vorgestellt durch Prof. Ursula Bertram, [ID]factory, im Zentrum für Kunsttransfer/[ID]factory +++Leonhard-Euler-Str.4(Emil-Figge...
Improvisationskraft, Erfindungsgabe und Probierbewegungen +++ Ein Beitrag von Ursula Bertram in:praeview - Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention, 5. Jahrgang 2014, Dortmund, ISSN 2190-04850,S. 8-9+++ In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift præview - Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention ist die [ID]factory mit einem Beitrag vertreten: „Non-lineares D...
Hotspot für Kunst und Wissenschaft am Ende der Welt: Kulturtage im Cleuyou vom 27. 08. -02. 09. 2014Wie schon in den vergangenen Jahren veranstaltete das Zentrum für Kunsttransfer auch in diesem Jahr die Kulturtage vom 27. 08. -02. 09. 2014 im Manoir du Cleuyou in Ergué-Gaberic, Bretagne. Eine Kooperation des BfI (Büro für Innovationsforschung Mainz) und der [ID]factory/TU Dortmund mit fachübe...
Die [ID]factory der TU Dortmund ist nominiert für den europäischen N.I.C.E. Award (Network for Innovations in Culture and Creativity in Europe)! +++ Der N.I.C.E. Award 2014 zeichnet kulturelle Projekte, Maßnahmen und Strategien aus, die auf innovative Weise positive Wirkungen in anderen Bereichen auslösen. Diese europaweite Ausschreibung fußt auf der Innovationskraft von Kunst, Kultur und Krea...
Am 17. Und 18. September 2014 ist die [ID]factory Ort der Zukunftswerkstatt "Modellierung von Zeit“. Studierende unterschiedlichster Fachgebiete arbeiten zum Thema in einem zweitägigen Workshop. Die UAR-Veranstaltung wird vom Optionalbereich der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit der IDfactory im Rahmen der diesjährigen Summerschool veranstaltet. Zwei Tage lang wird die Querdenkerfabri...
Ausstellungsansicht Oper für ein Rad. Ein künstlerisches Projekt am Ende der Welt. ++ Am Mittwoch, den 4. Dezember 2013, um 18.00Uhr wird die deutsche Uraufführung der "OPER FÜR EIN RAD" in der IDfactory gezeigt, die im Juli diesen Jahres in Quimper/Frankreich Premiere hatte unter dem Titel: "OPERA POUR UNE ROUE"13 Studierende arbeiten in situ im Park und alten Gemäuern. Die Kraft der wasserbetriebenen Mühle wird...
1. Preis Judith Klein, Foto: Mark Wohlrab [ID]factory der Technischen Universität Dortmund verleiht Preis für die künstlerische Gestaltung eines Gebäudes+++ Kunst am Bau – mit diesem Thema haben sich Studierende der [ID]factory im Sommer 2013 beschäftigt. Diesjährige Kooperationspartner waren die Unternehmern Bilfinger SE und SachsenFonds. Die Preisträgerin Judith Klein überzeugte die Jury mit ihrer künstlerischen Idee zur Gestaltung...
The frog is an innovator. It has generated its semipermeable skin in a genetic process spanning a few million years and became the inspiration for new surface finishes in the materials industry. So how do I become a frog without spending millions of years in the innovation department? Possible answers gives the article in „Excellency – The cluster magazine North Rhine-Westphalia“ from Ursula B...
******am MITTWOCH,DEN 4. DEZEMBER 2013, 18.00 UHR ****** wird die deutsche Uraufführung der "OPER FÜR EIN RAD" in der IDfactory gezeigt, die im Juli diesen Jahres unter dem Titel: OPERA POUR UNE ROUE in Quimper/Frankreich Premiere hatte. Ein künstlerisches Projekt am Ende der Welt mit Werken von und mit Matthias Feltmann, Gitti Grewe, Christiane Gutbier, Nico Jarmuth, Eva Krenzer,Bianca Lui...
Foto: Andreas Wahlbrink Non-lineares Denken als innovative Verunsicherung für Wissenschaft - Lässt sich Wissenschaft überhaupt verunsichern und wozu? Fördert non-lineares Denken Innovation? Und was hat Kunst damit zu tun? Diese Fragen haben renommierte Vortragende auf dem Symposium "Kunst fördert Wissenschaft" am 19. Nov. 2012 ausgelotet. Mitschnitte von Bazon Brock, Berlin und anderen Vortragenden. Wir haben für Sie...
Die Einbahnstraße »Wirtschaft fördert Kunst« erfährt derzeit einen eklatanten Richtungswechsel: Erfolgreiche Führungskräfte erkennen in künstlerischen Strategien eine zukunftsweisende Betrachtung – die Integration künstlerischer Kompetenz in unser Wirtschafts- und Wissenschaftssystem wird schon bald aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. Dieser Band bildet den initialen Diskurs hierz...
Prof. Dr. Eberhard Becker, Prof. Dr. Bazon Brock (v.l.), Foto: Mark Wohlrab Wirtschaft und Wissenschaft brauchen Innovationen. Aber wie wird dieses begehrte Produkt „Innovation“ hergestellt? Die Heimat des innovativen Denkens ist die Kunst; davon ist Ursula Bertram, Professorin für Kunst und Interdisziplinäres Arbeiten, überzeugt. Mit der IDfactory, dem Zentrum für Kunsttransfer an der Technischen Universität Dortmund, beschreitet sie neue Wege und wendet künstlerisch...