WIR SIND EINE COMMUNITY
MIT STARKEN PARTNERN
Die IDfactory wurde im Juli 2007 als Fortsetzung der „Denkwerkstatt“ Le Dreff (seit 2003) gegründet. Seitdem kooperieren wir mit zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft, Hochschulen und Kunst- und Kultureinrichtungen.
Gründungspartner
Professorin Ursula Bertram
Technische Universität Dortmund, Institut für Kunst und Materielle Kultur
Dr.-Ing. Werner Preißing,
Büro für Innovationsforschung (BfI), Mainz
Beirat
Dr. André Jungen
TU Dortmund, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Prodekan
Eckhard Gransow
Head of Pre-Development & New Technologies, Grohe AG, Düsseldorf
Prof. Dr. Michael Viktor Schwarz
Universität Wien, Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Institut für Kunstgeschichte
Prof. Dr. Gerhard Kilger
Leiter der DASA, Arbeitswelt Ausstellung, Dortmund
Kooperationen mit
Credit Suisse
Kooperation / Sponsoring
Bilfinger Corporate Real Estate Management GmbH und SachsenFonds
Koooperation / Ankäufe
Greenpeace Energy, Hamburg
Kooperation / Sponsoring
Fakultät Maschinenbau
(Prof. Dr. Bernd Künne, Gemeinsames Seminar und Lehrauftrag)
Fakultät Raumplanung
Prof. Reicher, Fachgebiet Städtebau und Bauleitplanung
Stadt Dortmund
Außenstelle Kreativwirtschaft im neukonzipierten „U-Turm“
Future Bizz
Frankfurt (Fa. Grohe, Hochtief, Rehau, Bayer Material Science, Henkel)
Kulturhauptstadt Ruhr.2010
(Partner beim Symposium „Kunst fördert Wirtschaft“ im November 2010)
ARS’YS
(Fiamma & Foco - Ensemble Ars'ys - Libre Max) Frankreich (Hervé Lesvenan, Quimper)
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
(Wechselseitige Vorträge)
Ruhr-Universität Bochum, Optionalbereich & UAMR
(Universitätsallianz Metropole Ruhr)
Bürgerfonds Berlin
Deutschland, (Hybride Dialoge 2021, 2022)
Theater im Depot Dortmund
(Birgit Götz, Choreographin & Berthold Meyer, Künstlerischer Leiter)
DASA – Arbeitswelt Ausstellung
(Partner beim Symposium „Kunst fördert Wirtschaft“ im November 2010)
RUHR 2010
'Symposium Kunst fördert Wirtschaft'
Greenpeace Energy, Hamburg
(Kooperation und Publikation)
Aprèm Jazz
Frankreich, Quimper
FFAM
Féderation Francaise d’Aéromodelisme
Fonds Citoyen France
Paris (Hybride Dialoge 2021, 2022)
ECCE - EUROPEAN CENTRE FOR CREATIVE ECONOMY
(Teilnahme am NICE-Award 2014)
IFAN
Interdisziplinäres Forschungsnetzwerk für angewandtes non-lineares und künstlerisches Denken e.V. (Mitglied)
Universität Diusburg-Essen
Fakultät für Bildungswissenschaften, Projekt MICC Music-Innovation-Corporate-Culture
Stiftung Künstlerdorf Schöpingen
Erfinderwerkstatt
Fonds Citoyen France
Paris (Hybride Dialoge 2021, 2022)
Partner des [ID]factory-Preises und ihre preisträger*innen
2007
Dr.-Ing. Preißing AG, Filderstadt,
Preisträgerin: Sehra Karakus
2008
Wigand Natursteine, Steinwenden,
Preisträger: Stefan Bröckerhoff und Georg Luttermann (beide Maschinenbau)
dazu Ankäufe durch das Unternehmen „Wigastone“:
Ilona Kohut (Kunst), Alischa Diana Leutner (Kunst), John-Sebastian Komander (Kulturwissenschaft/Journalistik)
2009
Ingenieur- und Beratungsbüro Kohnen – IBK, Freinsheim,
Preisträger: Anja Reißig (Mathematik, Textil),
Weitere Preisträger: Amelie Lüdtke (Kunst, Deutsch), Markus Wiludda (Kunst, Deutsch) (Sonderpreis)
2009
Netzwerk „Der Innovationsstandort“ / Wirtschaftsförderung Dortmund,
Preisträger:Nora Kühnen (Chemie, Geografie, Kunst) / Kim Kwiedor (Anglistik), Nicola Gördes (Textilgestaltung, Kunst, Deutsch),
Weitere Preisträger: Nicola Gördes (Textilgestaltung, Kunst, Deutsch),Tim Hülswitt (Germanistik, Kunst), Johanna Leuschner (Germanistik, Mathematik, Kunst Erz.wiss.), Hannes Schlachter (Mathematik, Kunst), Jasper Dahl-Jörgensen (Medienwiss,. Anglistik) / Udo Krein (Anglistik, Geschichte)
2010
KPE Entwicklungsgesellschaft Wiesbaden und Credit Suisse,
Preisträger: Jan-Gerd Terhürne (Germanistik, Kunst, Soz.Päd.),
Weitere Preisträger: Annika Hitschler (Mathematik, Germanistik), Jascha Fidorra (Kunst, Mathematik)
2010
Personalanalysten, Stuttgart,
Preisträgerinnen: Nicola Gördes (Kunst, Textil) und Elza Javakhishvilli (Kunst, Textil)
2011
Greenpeace Energy, Hamburg
Preisträger: Erik Schwarzer (Kunst),
Weitere Preisträger: Annika Gödde (Europian Economy and Management), Florian Hermann (Wirtschaftswissenschaften)
2011/12
Institut für Musik und Musikwissenschaft, TU Dortmund
2013
Bilfinger Corporate Real Estate Management GmbH und SachsenFonds
Preisträgerin: Judith Klein (Kunst),
Weitere Preisträgerinnen: Donja Nasseri (Kunst), Christine Böse (Kunst), Claudia Schluckebier (Kunst)
2014
Institut für Informatik, TU Dortmund
2016
ISAS Institut Dortmund
Preisträgerinnen: Julia Batzdorf (Kunst),
Weitere Preisträgerin: Oanh Nguyen (Kunst, Englisch)
2017
Universitätsallianz Ruhr
Preisträger: Stephan Fey,
Weitere Preisträger: Anna-Lena Friebe (Kunst, Englisch), Sabrina Schmitt (Kunst)
2018
BfI Mainz,
Preisträgerin: Oanh Nguyen (Kunst, Englisch)
Der [ID]factory-Pool
Die Denkfabrik [ID]factory bietet die Möglichkeit im Think-Tank von Maschinenbauern, Wirtschaftlern, Künstlern, Raumplanern etc. innovative Prozesse zu erproben, zudem Bottom up und Top down (Faktorenfeldmethode) als Problemlösetechnik komplexer Anforderungen. Spontane „Eintagsfliegen“ führen unmittelbar zum Forschungsprozess.
IDfactory-Preis
Alles dreht sich um eine Forschungsfrage. Sie wird von einem Wirtschaftsunternehmen gestellt, das den factory-Preis auslobt. Die Forschungsfrage bezieht sich auf Veränderungsprozesse und wird im Prozess zunehmend präzisiert. Ziel sind unbelastet freie Erfindungen zum Thema, die Impulse zu weiteren Entwicklungen bedeuten.
Wer Ideen hat, hat die Zukunft.
Die factory fördert Erfinder und Innovatoren. Wir zeigen, wie sich Innovationen in allen Bereichen entwickeln lassen und wie sich Komplexität reduziert. Wir zerlegen eine Institution in ihre Bestandteile und setzen die Teile neu zusammen. Wir knüpfen Worte an Fragen, erfrischen Homepages mit einer kalten Dusche und tauchen Gedanken solange in Champagner, bis sich Elementarteilchen bilden als Ausgangspunkt für neue, klare und atemberaubende Konstellationen einer Institution und deren ID in Gedanken, Worten, Formen, Pixeln und Systemen. Der factory- Kurs versteht sich als Entwicklungsraum für Kunsttransfer und interdisziplinäres Arbeiten zwischen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft. Die erstaunlichste Arbeit wird mit dem factory-Preis ausgezeichnet.